Jede und jeder hat einen eigenen Kopf, eigene Gedanken, eine eigene Sicht der Welt, eine eigene Fantasie und ein eigenes Leben. Das ist gut. Die Handlungsspielräume einer jeden und eines jeden sind nicht gleich. Das ist nicht gut. Kann es aber werden. Und was können Geschichten? Den Geist stärken: mit Witz, Schlagfertigkeit, Empathie, Frechheit, Furchtlosigkeit. Darum geht’s mir. Um die geistige Freiheit. Wenn ich dazu eine Idee habe, fällt mir was zum Schreiben ein. Nachts unter der Leselampe, beim Wäsche waschen, beim Brote schmieren…
Gedanken verdichten sich zu Worten, verdichten sich zu Szenen und dann gilt es, den Bogen der Geschichte zu spannen. Dazu muss ich wissen, worauf ich hinauswill. Das weiß ich, auch bei einer Auftragsarbeit, oder finde es heraus. Der Reiz besteht darin, sich mit einem neuen Thema auseinanderzusetzen. Zu einer Haltung zu finden. Und auf den Punkt zu kommen.
„Moby Dick“ nach Herman Melville, 1D 1H Ein Stück über Widerstand und Einschüchterung ab ca. 12 Jahren. Entwickelt mit Nik Neureiter
„Echt arm“ 2D 3H. Ein Stück über Kinder, ihre Eltern und über’s Armsein ab ca. 10 Jahren. Uraufführung 2015 Theater Kiel/Theater im Werftpark
„Hettie doch“ 2D 1H. Ein Stück über Vergewaltigung und zwei starke Schwestern ab ca. 14 Jahren. Uraufführung 2015 Theater Kiel/Theater im Werftpark Ausgezeichnet mit dem 3. Platz beim 1. Coburger Forum für junge Autoren
„Dirnenlied“ 1D. Soloabend für eine undämliche Dame Uraufführung 2011 Turmtheater Regensburg. Weitere Aufführungen in Meiningen, Leipzig, Rostock, Kiel, Bremen u.v.a.
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